Helios 44M). Je nach Verständnis handelt es sich dabei um eine kompakte Spiegelreflexkamera oder einer etwas gross geratenen Kompaktkamera; als Massstab für die Grösse wird gerne die Narziss von KMZ zitiert. für Reproduktionszwecke verwendet wurde, wo mit hochauflösenden, gering empfindlichen Filmen, diffusem Licht und Belichtungszeiten im Sekundenbereich gearbeitet werden kann. Eine interessante Erkenntnis ist aber, dass innen auf der (nicht wechselbaren) Rückwand eine Seriennummer zu finden ist, im konkreten Fall "8971xxx". Princelle schreibt zur Start, sie wäre gebaut wie ein T-34 Panzer, was durchaus trefflich formuliert ist.

Dieses Zubehörteil ist allerdings sehr selten. Om det rör sig om två olika ord med samma stavning så markeras detta med en skiljelinje, se t ex ”negativ”. Die futuristisch runde Zenit 212K wurde zwischen 1994 und 2003 produziert. Die Zenit KM, konzipiert für das Pentax K-Bajonett, ist eine automatische Kamera mit Blendenpriorität. Zudem ist der Auslöser gegenüber der Zenit B wieder von der Achse des Schnelltransporthebels verschwunden und zusammen mit der Rückspulsperre zu einem eigenen Knopf geworden, ähnlich dem der Zenit C und ihrer Nachfolger. Der Grund dafür ist, dass der Blitzkontakt erst beim Spannen wieder geöffnet wird. Im Gegensatz zur Zenit "Labor" verfügen die Zenit BE-Modelle über ein normales Prisma, aber einen modifizierten Sucher (Princelle spricht von einem circular viewing screen, also von einem kreisrunden Sucherbild, wie das bei Endoskopkameras üblich ist). Eine weitere Serie von Spiegelreflexkameras sind unter der Bezeichnung Zenit AP bekannt geworden. Wegen der aufklappbaren Rückwand wanderte die Seriennummer nun auch von der Zierleiste nach oben auf die Rückseite des Gehäusedeckels, wo sich neu auch das KMZ-Logo und bei Export-Modellen der Schriftzug "Made in USSR" findet. Der Familienname war allerdings damals schon mit "12" festgelegt, wie er schon beim direkten Vorläufer Zenit 12M verwendet wurde. Es sind verschiedenste Varianten des Logos in kyrillischen und lateinischen Zeichen bekannt, als Zeniflex sollen 1962 auch einige Einheiten nach Deutschland gelangt sein, selbst unbeschriftete Exemplare soll es gegeben haben. Basierend auf der Zenit 16 wurde die Zenit MT als Endoskopiekamera entwickelt und zwischen 1973 bis 1975 hergestellt. Noch ein Wort zum Objektiv, das - ähnlich wie bei der Exakta - zusammen mit dem vorderen Teil des Auslösers eine Einheit bildet: Es handelt sich um ein Helios 44 58mm/2 mit einem speziell für die Start ausgelegten Bajonett, das über eine automatische Springblende verfügt und bis Blende 16 geschlossen werden kann. Im Gegensatz zur Zenit MT-1 verfügen diese Modelle aber über keine zusätzliche Synchronisatonsbuchse, so dass die Datenrückwand jeweils mit der Blitzbuchse verbunden wurden. Die Zenit 14 ist eine seltene, halbautomatische Variante der Zenit Automat. Es wurden dabei mindestens drei dokumentierte Evolutionen mit verschiedenen Ausformungen des oberen Gehäuseteils hergestellt. Die Verschlusszeiten reichen bis 1/1000 Sekunde, die Synchronzeit wurde während der Produktion von 1/60 auf 1/125 Sekunde verkürzt. Das Prisma kann entfernt und durch einen kleinen Schachtsucher ersetzt werden, ähnlich dem der Zenit 4/5/6-Familie: Die Bilder oben zeigen der Reihe nach zuerst den normalen Prismensucher, den offenen Sucherschacht, den geschlossene Schachtsucher und schliesslich den geöffnete Schachtsucher mit der ausgeklappten kleinen Sucherlupe. Zudem ist der Rekordhalter Zenit E unter den verschiedensten Bezeichnungen auch an Grossverteiler oder Generalimporteure geliefert worden. Bild links), welche sich an der seitlich ausklappbaren Rückwand befindet und über ein Kabel mit einer zusätzlichen Synchronisationsbuchse an der Kamerafront der Zenit MT-1 verbunden ist. In diesen Zahlen enthalten sein dürften auch noch Varianten der Zenit Automat. In den letzten Jahren der Produktion der Zenit 12XP und auch der Zenit 12CD - etwa ab 1989/1990 - wurde das Design der Kamera leicht überarbeitet und namentlich der Gehäusedeckel und der Boden neu aus Kunststoff gefertigt. Die Zenit "Labor" wird üblicherweise ohne Objektiv angeboten, manchmal ist allerdings auch ein Normalobjektiv angeschraubt. Ein Unterschied scheint beispielsweise zu sein, dass die Automatik beim neueren Modell nicht mehr nur 8, sondern 16 Sekunden maximale Belichtungszeit zulässt. Unser Freund der Marke Patrick Mouratoglou, freigeistiger Tennistrainer und außergewöhnlicher Life-Coach, hat immer davon geträumt, sich in der Welt des Tennissports einen Namen zu machen.

Rechts im Sucherbild wird die Nadel des Belichtungsmessers angezeigt, welche über die Veränderung von Blende und Zeit in die Waagerechte gebracht werden muss, um eine korrekte Belichtung zu erreichen. Der Sucher der Zenit 19 verfügt über einen doppelten Prismenring, jedoch nicht über ein Schnittbild, wie die Zenit 18. Eine Weiterentwicklung der Zenit EM und damit ein Schritt zur Zenit TTL war die Zenit 12M, deren Existenz lediglich durch eine Bedienungsanleitung beim Hersteller dokumentiert sein soll. Für die Illustration seines Projektes, die Promotion der Schweizer Uhrenindustrie hat Neuenburg Tourismus Zenith gewählt. Halbformat, auch Zenit Automat, TTL-Offenblendenmessung, Versionen 412DX und 412LS, mit DX-Filmerkennung, Motorantrieb (inkl. Die Rückspulsperre ist im Kameraboden eingelassen. Die Zenit E verfügt als erste in Serie hergestellte Kamera von KMZ über einen automatischen Rückschwingspiegel (auch Rückkehrspiegel genannt), wie er zuvor erst in wenigen Prototypen realisiert wurde: 1960 in einem der Kristall 2 Prototypen und 1964 in der Zenit 3EM, ebenfalls einem recht seltenen Protrotypen, der als Schritt von der Zenit 3M zur Zenit E gelten darf. Über den Drehknopf links oben wird ein kleiner kellenförmiger Nachführzeiger in diesem Fenster mit der Nadel in Übereinstimmung gebracht, um die Belichtungszeit-/Blendenkombination zu ermitteln, welche dann am Zeitenrad respektive an der Blendenskala des Objektivs eingestellt wird. Ein Prototyp zu dieser Serie, noch ohne Belichtungsmesser, wurde unter dem Namen Zenit 11 bekannt, hat aber mit der deutlich später produzierten Zenit 11 überhaupt nichts zu tun. Ebenfalls am Boden findet sich der Knopf für die Rückspulsperre. Weitere Informationen zur Geschichte von KMZ sind in meiner Zorki-Dokumentation zu finden. Druckblende). Die Zenit 12SD, von welcher zwischen 1983 und 1994 insgesamt 468956 Exemplare gebaut wurden, entspricht weitgehend der Zenit 12. Rechts vom Prisma folgt das Zeitenrad, an dem wie bei der Zorki 3M Verschlusszeiten zwischen einer und 1/1000 Sekunde eingestellt werden können. Über dieses Projekt ist leider weiter überhaupt nichts bekannt. sparsamhet med utrymme i boken, i det här fallet att inte sätta ut identiska böjningsuppgifter flera gånger i en artikel. We are courageous for challenging the expected. Ebenfalls neu ist der Filmhalter an der Rückwand, in den zur Erinnerung ein Teil der Filmverpackung eingesteckt werden kann. Fyll i ett lösenord och klicka på Skapa konto nedan. Aber nicht nur durch den Selbstauslöser unterscheiden sich die frühen Modelle von der Produktion ab 1969. Der Stativanschluss ist zentral auf der Objektivachse angebracht. Die Verschlusszeiten, die oben links um den Rückspulkurbel eingestellt werden können, sind zwischen 1/15 und 1/1000 Sekunde einstellbar.